
Gottfried Keller (1819 – 1890), geb. & gest. in Zürich, Schweizer Dichter, Romanautor und Politiker
Quelle: Das Tagebuch und das Traumbuch, Basel 1942 (posthum). 5. August 1843
Was Keller sagte über Christentum.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Christentum bleibt ewig das gleiche, aber wie es in jedem Menschen neugeboren wird, so wird es auch neugeboren in jeder Zeit.“ Jeremias Gotthelf
- „Wir stehen nicht am Ende, sondern am Anfang des Christentums.“ Christian Morgenstern
- „Das wahre Christentum würde ohne Zweifel beinahe so viel Anhänger gewinnen, als es Menschen gibt, wenn die Christen nur immer Christen wären.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Das Christentum hatte wohl sich als rettenden Fortschritt betrachtet, indes nur für die Seinen, und neben sich ein um so böseres Säkulum statuiert mit Einbedingung der Flucht von dieser Welt.“ Jacob Burckhardt
- „Die Kirche hat dem Christentum die Zähne ausgebrochen.“ Jakob Bosshart
- „Das Heidentum hielt den am höchsten, der die meisten Vorzüge, das Christentum den, der die wenigsten Fehler hat.“ Franz Grillparzer
- „Wir werden alle nach und nach aus einem Christentum des Worts und Glaubens immer mehr zu einem Christentum der Gesinnung und Tat kommen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Das Christentum ist eine Idee und als solche unzerstörbar und unsterblich wie jede Idee.“ Heinrich Heine
- „Christentum muss man nicht so sehr den Arbeitern wie den nicht arbeitenden Herren predigen.“ Leo Tolstoi
- „Ein Blutstrom fließt durch achtzehn Jahrhunderte, und an seinen Ufern wohnt das Christentum.“ Ludwig Börne