
Buddha (560 – 480 v. Chr.) auch Siddhartha Gautama, „der Erleuchtete“, genannt war ein indischer Weisheitslehrer und Religionsstifter, Gründer des Buddhismus.
Quelle: Breviere ausländischer Denker und Dichter. Band II: Worte Buddhas, hg. von Edgar Alfred Regener, Minden in Westfalen 1906
Ein Zitat von Buddha über das Streben und Strebsamkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn man etwas erstrebt und bei der Wurzel anfängt, so vergehen kaum vierzehn Tage, und man hat es. Wenn man aber nach etwas strebt und beim Wipfel beginnt, so macht man sich vergebliche Mühe.“ Lü Buwei
- „Je heftiger man nach etwas strebt, desto weiter kommt man vom Ziele ab.“ Lü Buwei
- Wer nach den Sternen strebt, muss die Pfade auf der Erde suchen. Jakob Bosshart
- „Sage mir, wie Du lebst und ich sage Dir, wonach Du strebst.“ Heinrich Martin
- „Trotz aller Gegenwehr müssen wir auf dem Wege zum Endzweck unseres Strebens manche nebensächliche, oft unbequeme Last auf unsere Schulter nehmen und mitschleppen.“ Heinrich Martin
- „Und so ist es denn nicht das Streben nach Glück, was auf der Erde uns leiten soll. Streben nach dem Unendlichen, Ausbildung seiner Seele, dies ist es, was wir ohne Hinsicht auf Lust und Ruhe unbedingt ausüben müssen.“ Sophie Mereau
- „Wer nie einen Zeitpunkt gehabt hat, wo er nach dem Höchsten strebte, kann nie etwas sein.“ Karl August Ernst von Ernsthausen