
Albert Einstein (1879 – 1955) war ein gebürtiger deutscher Physiker mit Schweizer und US-amerikanischer Staatsbürgerschaft. Albert Einstein gilt als einer der klügsten Wissenschaftler der Geschichte und bedeutendsten theoretischen Physiker der Wissenschaftsgeschichte und ist weltweit einer der bekanntesten Wissenschaftler der Neuzeit.
Was Einstein sagte über den Sinn im Lebens.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Alles Vernünftige hat seinen Ausgangspunkt und sein Ziel: die Bewegung ist die Äußerung des Lebens, das Ziel ist der Sinn des Lebens.“ Wissarion Grigorjewitsch Belinski
- „Der Sinn des Lebens liegt darin, dass es aufhört.“ Franz Kafka
- „Wahrscheinlich kann man vom Nichtwollen seelisch nicht leben; eine Sache nicht tun wollen, das ist auf Dauer kein Lebensinhalt.“ Thomas Mann
- „Nicht unsere Gebete – der Sinn unseres Lebens wird erhört; nicht, was der Wunsch – Begierde und Schwäche – stammelt, sondern was unser Sein erheischt.“ Emil Gött
- „Der Zweck des Lebens ist das Leben selbst.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Zur Besonnenheit gehört es, die rechten Pläne zu fassen, das Gute und Schlechte und alles, was im Leben zu erstreben und zu meiden ist, beurteilen zu können, alle vorhandenen Güter recht zu benutzen, den richtigen Umgang zu pflegen, überall den richtigen Zeitpunkt zu erkennen, geistesgegenwärtig zu sein in Wort und Tat, in allen nützlichen Dingen erfahren zu sein.“ Aristoteles
- „Der Sinn des Lebens ist es, glücklich zu sein und anderen Menschen zu helfen.“ Clara Viebig
- „Des Menschenlebens tief’rer Sinn zog manchen schon zum Grübeln hin: Wie wenigen doch kann’s mehr bedeuten als – Taufe, Hochzeit, Sterbeläuten?“ Peter Sirius
- „Des Lebens Sinn ist oft nur der, dass man nicht tot ist.“ Théophile Gautier
- „Sich mit Gott und dem Ende der Menschheit beschäftigen ist nicht an und für sich bedeutender, als die Beschäftigung mit den tausend konkreten Kleinigkeiten der Praxis. Diese bilden schließlich doch immer die eigentliche Sorge unsrer Lebenstage, wirken am unerbittlichsten und verhängnisvollsten, und werden von jedermann im Grunde seines Herzens für das Notwendigste seines Lebens gehalten.“ Theodor Lessing