
Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. – 43 v. Chr.), römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph
Quelle: Vom höchsten Gut und vom größten Übel (De finibus bonorum et malorum), 45 v. Chr.
Originaltext: Nec enim satis est iudicare quid faciendum non faciendumve sit, sed stare etiam oportet in eo, quod sit iudicatum
Was Cicero sagte über die Entscheidungen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Überhaupt ist es unglaublich, wie schlau und erfinderisch die Menschen sind, um der letzten Entscheidung zu entgehen.“ Søren Kierkegaard
- „Wie leicht es doch manchem fällt, zu entscheiden, welche von zwei Ansichten die richtige ist – wenn beide falsch sind.“ Otto Weiß
- „Es gibt nur Eine Tugend – den reinen, ernsten Willen, der im Augenblick der Entscheidung unmittelbar sich entschließt und wählt.“ Novalis
- „Wenn man die Wahl hat zwischen Austern und Champagner, so pflegt man sich in der Regel für beides zu entscheiden.“ Theodor Fontane
- „So kann man jeden zu allem möglichen bewegen, wenn man ihm nur die Möglichkeit lässt, sich für das Geforderte rein persönlich zu entscheiden […].“ Hermann Graf Keyserling
- „Als Entscheidungsfreitheit wird die Verbindung von Denken und Wollen bezeichnet.“ Philipp Melanchthon
- „Das Schwierige im Leben ist die Entscheidung.“ George Moore
- „Ja ja, wer nicht hellen Auges in die Sonne sehen kann, wer im Momente der Entscheidung das vorüberrauschende Glück nicht dreist bei den Haaren zu ergreifen vermag, dem wird das Leben nie gelingen.“ Philipp Eduard Devrient
- „Wer sich entschließen kann, besiegt den Schmerz.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wo eine Entscheidung soll geschehen, da muss vieles sich glücklich treffen und zusammenfinden.“ Friedrich von Schiller