
Philipp Melanchthon (1497 – 1560), deutscher Philosoph, Humanist, Lutherischer Theologe, Pädagoge sowie Sachbuchautor der Theologie und Reformer
Quelle: Melanchthon, Loci praecipui theologici, 1559
Originaltext: Vocantur autem liberum arbitrium mens et voluntas coniunctae.
Was Melanchthon sagte über Entscheidungen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ja ja, wer nicht hellen Auges in die Sonne sehen kann, wer im Momente der Entscheidung das vorüberrauschende Glück nicht dreist bei den Haaren zu ergreifen vermag, dem wird das Leben nie gelingen.“ Philipp Eduard Devrient
- „Es gibt nur Eine Tugend – den reinen, ernsten Willen, der im Augenblick der Entscheidung unmittelbar sich entschließt und wählt.“ Novalis
- „Wie leicht es doch manchem fällt, zu entscheiden, welche von zwei Ansichten die richtige ist – wenn beide falsch sind.“ Otto Weiß
- „Überhaupt ist es unglaublich, wie schlau und erfinderisch die Menschen sind, um der letzten Entscheidung zu entgehen.“ Søren Kierkegaard
- „So kann man jeden zu allem möglichen bewegen, wenn man ihm nur die Möglichkeit lässt, sich für das Geforderte rein persönlich zu entscheiden […].“ Hermann Graf Keyserling
- „Es genügt aber nicht zu entscheiden, was zu tun und was zu lassen ist, sondern man muss auch bei seiner Entscheidung bleiben.“ Marcus Tullius Cicero
- „Wer sich entschließen kann, besiegt den Schmerz.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Das Schwierige im Leben ist die Entscheidung.“ George Moore
- „In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.“ Karl Kraus
- „Es kommt für jeden der Augenblick der Wahl und der Entscheidung: ob er sein eigenes Leben führen will, ein höchst persönliches Leben in tiefster Fülle, oder ob er sich zu jenem falschen, seichten, erniedrigenden Dasein entschließen soll, das die Heuchelei der Welt von ihm begehrt.“ Oscar Wilde