
Friedrich von Schiller (1759 – 1805), geboren als Johann Christoph Friedrich Schiller in Marbach am Neckar, verstorben in Weimar – deutscher Arzt, Dichter, Philosoph, Historiker und einer der bekanntesten und bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten.
Quelle: Wallenstein (Trilogie), entstanden 1796-1799; Erstdruck 1800. Die Piccolomini, 1799. 2. Akt, 6. Auftritt, Illo
Was Schiller sagte über unsere Entscheidungen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Überhaupt ist es unglaublich, wie schlau und erfinderisch die Menschen sind, um der letzten Entscheidung zu entgehen.“ Søren Kierkegaard
- „So kann man jeden zu allem möglichen bewegen, wenn man ihm nur die Möglichkeit lässt, sich für das Geforderte rein persönlich zu entscheiden […].“ Hermann Graf Keyserling
- „Ja ja, wer nicht hellen Auges in die Sonne sehen kann, wer im Momente der Entscheidung das vorüberrauschende Glück nicht dreist bei den Haaren zu ergreifen vermag, dem wird das Leben nie gelingen.“ Philipp Eduard Devrient
- „Es kommt für jeden der Augenblick der Wahl und der Entscheidung: ob er sein eigenes Leben führen will, ein höchst persönliches Leben in tiefster Fülle, oder ob er sich zu jenem falschen, seichten, erniedrigenden Dasein entschließen soll, das die Heuchelei der Welt von ihm begehrt.“ Oscar Wilde
- „In zweifelhaften Fällen entscheide man sich für das Richtige.“ Karl Kraus
- „Es gibt nur Eine Tugend – den reinen, ernsten Willen, der im Augenblick der Entscheidung unmittelbar sich entschließt und wählt.“ Novalis
- „Wie leicht es doch manchem fällt, zu entscheiden, welche von zwei Ansichten die richtige ist – wenn beide falsch sind.“ Otto Weiß
- „Es genügt aber nicht zu entscheiden, was zu tun und was zu lassen ist, sondern man muss auch bei seiner Entscheidung bleiben.“ Marcus Tullius Cicero
- „Das Schwierige im Leben ist die Entscheidung.“ George Moore
- „Als Entscheidungsfreitheit wird die Verbindung von Denken und Wollen bezeichnet.“ Philipp Melanchthon