
William Shakespeare (1564 – 1616), englischer Dichter, Lyriker, Schauspieler, Theaterleiter und ist der wohl bekannteste Dramatiker der Welt. Seine Komödien und Tragödien gehören zu den bedeutendsten Bühnenstücken der Weltliteratur und sind die am häufigsten aufgeführten und verfilmten.
Quelle: König Heinrich VI. (King Henry VI), 1591-1592, Erstdruck 1598. 3. Teil, 5. Aufzug, 4. Szene, Margareta
Was Shakespeare sagte über Verlust.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Den Geizigen schmerzt ein Verlust mehr als den Weisen.“ William Shakespeare
- „Bei dem größten Verlust müssen wir uns sogleich umherschauen, was uns zu erhalten und zu leisten übrig bleibt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Gibst du auf die kleinen Dinge nicht acht, wirst du Größeres verlieren.“ Menander
- „Ich meine, wir sollten das, was wir besitzen, bisweilen so anzusehen uns bemühen, wie es uns vorschweben würde, nachdem wir es verloren hätten; und zwar jedes, was es auch sei: Eigentum, Gesundheit, Freude, Geliebte, Weib, Kind, Pferd und Hund: denn meistens belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge.“ Arthur Schopenhauer
- „Den Geizigen schmerzt ein Verlust mehr als den Weisen.“ Publilius Syrus
- „Die Liebe zu verlieren ist der einzige Verlust, den wir in diesem Leben fürchten müssen.“ Franz von Sales
- „Doppelt gewinnt, wer vergisst, was verloren.“ Franz Grillparzer
- „Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren.“ Friedrich von Schiller
- „Keine Sache aber kann leichter verloren werden als diejenige, die – einmal verloren – nicht vermisst werden kann.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Was Du erhältst, nimm ohne Stolz an! Was Du verlierst, gib ohne Trauer auf!“ Mark Aurel