
Friedrich von Schiller (1759 – 1805), geboren als Johann Christoph Friedrich Schiller in Marbach am Neckar, verstorben in Weimar – deutscher Arzt, Dichter, Philosoph, Historiker und einer der bekanntesten und bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten.
Quelle: Maria Stuart, 1800. 2. Akt, 5. Auftritt, Elisabeth
Was Schiller sagte über Verlust.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Bei dem größten Verlust müssen wir uns sogleich umherschauen, was uns zu erhalten und zu leisten übrig bleibt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Ich meine, wir sollten das, was wir besitzen, bisweilen so anzusehen uns bemühen, wie es uns vorschweben würde, nachdem wir es verloren hätten; und zwar jedes, was es auch sei: Eigentum, Gesundheit, Freude, Geliebte, Weib, Kind, Pferd und Hund: denn meistens belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge.“ Arthur Schopenhauer
- „Keine Sache aber kann leichter verloren werden als diejenige, die – einmal verloren – nicht vermisst werden kann.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Kein Weiser jammert um Verlust, er sucht mit freud’gem Mut ihn zu ersetzen.“ William Shakespeare
- „Den Geizigen schmerzt ein Verlust mehr als den Weisen.“ William Shakespeare
- „Was Du erhältst, nimm ohne Stolz an! Was Du verlierst, gib ohne Trauer auf!“ Mark Aurel
- „Doppelt gewinnt, wer vergisst, was verloren.“ Franz Grillparzer
- „Gibst du auf die kleinen Dinge nicht acht, wirst du Größeres verlieren.“ Menander
- „Den Geizigen schmerzt ein Verlust mehr als den Weisen.“ Publilius Syrus
- „Die Liebe zu verlieren ist der einzige Verlust, den wir in diesem Leben fürchten müssen.“ Franz von Sales