
Paul Heyse (1830 – 1914), Paul Johann Ludwig von Heyse, deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Romanist, Novellist und Übersetzer; Nobelpreisträger für Literatur 1910 und Mitglied der American Philosophical Society.
Quelle: Spruchbüchlein, 1885
Was Heyse sagte über die Gelassenheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Verlange nicht, dass das, was geschieht, so geschieht, wie du es wünschst, sondern wünsche, dass es so geschieht, wie es geschieht, und dein Leben wird heiter dahinströmen.“ Epiktet
- „Bleibe gelassen mein Herz! Schon größere Frechheit ertrugest du.“ Homer
- „Um Gelassenheit und Festigkeit zu erwerben, gibt es nur ein Mittel: die Liebe, die Liebe zu deinen Feinden.“ Leo Tolstoi
- „Nur gelassen, nur gemächlich; Stetigkeit führt auch zum Ziel. Jeder Wagen ist zerbrechlich, sausend durchs olympsche Spiel.“ Carl Ludwig Schleich
- „Denke daran, in schwierigen Situationen Gelassenheit zu bewahren!“ Horaz
- „Christ, du bedarfst nicht viel zur ewgen Seligkeit. Es hilft ein einzigs Kraut, das heißt Gelassenheit.“ Angelus Silesius
- „Man sollte über den Dingen stehen, wie einer auf einem Wagen steht und in die ewig sich drehenden Räder blickt.“ Jakob Bosshart
- „Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Nichts ist so aufreizend wie Gelassenheit.“ Oscar Wilde
- „Nur ein Mensch von höchster und glücklichster geistiger Ausgeglichenheit versteht es, auf eine Weise fröhlich zu sein, die ansteckend wirkt, das heißt unwiderstehlich und gutmütig.“ Dostojewski