
Mark Twain (1835 – 1910), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, US-amerikanischer Schriftsteller, Unternehmer und Verleger
Quelle: Mark Twain – Following the Equator, chapter XVI.
Was Mark Twain sagte über Moral.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Moral soll uns […] lehren, was unser wahres Glück, oder unser höchstes Gut, das ist, was für ein Geschöpf, das aus dem unsterblichen Geiste und dem hinfälligen Körper besteht, am zuträglichsten, der Ruhe der Seelen und der äußerlichen Wohlfahrt am gemäßesten sei, und auf was für einem Wege wir am sichersten zu diesem Ziele gelangen können.“ Christian Fürchtegott Gellert
- „Eigenes Denken wird uns stets auf den unerschütterlich festen Satz der Moral zurückführen, dass wir zunächst unsere ganzen Kräfte dem Boden zuwenden sollen, auf den uns die Vorsehung gestellt hat. – Und wenn du dereinst hundert aus dem Heidentum gerettete Kinderseelen dem Ewigen aufzählen kannst, sie werden dich nicht um ein Jota gegen der Vorwurf rechtfertigen, dass du dein eigenes darüber hast zu Grunde gehen lassen.“ E. Marlitt
- „Der moralische Einfluss nimmt da seinen Anfang, wo die Demütigung beginnt, ja er ist nichts anderes, als diese Demütigung selbst, die Brechung und Beugung des Mutes zur Demut herab.“ Max Stirner
- „In der Moral, wie in der Kunst, bedeutet Reden nichts, die Tat alles.“ Ernest Renan
- „Jede Moral verübt Grausamkeiten.“ Otto Weiß
- „Es gibt nichts Unanständigeres als die sogenannte Moral.“ Alexander Engel
- „Moral – oder das Bedürfnis, die üble Nachrede philosophisch zu begründen.“ Ernst Hohenemser
- „Die männliche Moral macht in Liebesdingen aus der Lüge eine Pflicht.“ Honoré de Balzac
- „Die Ansichten über „die Lösung der sozialen Frage“ stimme alle in dem einen Punkte überein, dass zu den Ständen, welche ihre Vorrechte aufgeben sollen, der eigene nicht gehört.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Das moralische Leben ist eine unaufhörliche Anstrengung.“ Leo Tolstoi