
Marie von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916) mährisch-österreichische Schriftstellerin
Quelle: Aphorismen (in: Kunst und Leben. Ein neuer Almanach für das deutsche Haus, Bd. 3), 1880
Was Ebner-Eschenbach sagte über Ziele.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Zeige Gemütsruhe den Dingen gegenüber, die von äußeren Ursachen herkommen, und Gerechtigkeit bei denen, die von deiner eigenen Tatkraft bewirkt werden, das heißt, dein Streben und Tun soll kein anderes Ziel haben als das allgemeine Beste; denn das ist deiner Natur gemäß.“ Mark Aurel
- „Letzten Endes treffen die Menschen nur das, wonach sie zielten. Darum täten sie besser, wenn sie es auch fürs erste fehlen sollten, nach einem hohen Ziel anzulegen.“ Henry David Thoreau
- „Jedes große Ziel, auch wenn es nicht erreicht wird, bewirkt, dass wenigstens etwas erreicht wird.“ Lü Buwei
- „Was wäre wohl aus der Welt geworden, wenn alle zum Mitschaffen Aufgerufenen immer gleich ›schnurstracks‹ auf ihr Ziel losgegangen wären.“ Christian Morgenstern
- „Dem Menschen ist das Ziel seines Lebens unerforschlich. Der Mensch kann nur die Richtung kennen, welche zum Lebensziel führt.“ Leo Tolstoi
- „Es gibt Ziele, die man sich um der Hindernisse willen steckt, die auf ihrem Wege liegen.“ Peter Sirius
- „Das nächste Ziel mit Lust und Freude und aller Kraft zu verfolgen, ist der einzige Weg, das fernste zu erreichen.“ Friedrich Hebbel
- „Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und als Schritt gelten.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Ich hatte ein festes Vertrauen zu dem, was ich tat, und wusste, dass ich das Ziel erreichen würde.“ August Horch
- „Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel.“ Friedrich Nietzsche