
Julius Langbehn (1851 – 1907), auch als Rembrandtdeutscher bekannt, deutscher Philosoph, Schriftsteller und Kulturkritiker
Quelle: Der Geist des Ganzen, posthum hg. von B. M. Nissen 1930
Was Langbehn sagte über Mütter.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Lachen einer warmherzigen Mutter ist ein Klang, der durch ein langes Menschenleben forttönen kann. Mit Heiterkeit, die sich in Ernst kleidet, kann man Kinder zum Glück erziehen – aber wechselnde Launen der Mütter zerstören gar oft den Keim des Glücks.“ Otto von Leixner
- „Das Mutterband ist nicht so rasch geknüpft, dies geschieht nur durch eine lange persönliche Bekanntschaft.“ August Strindberg
- „Die Mutter hat den seligsten Glauben an das Gute in ihren Kindern.“ Honoré de Balzac
- „Der Grund der Liebe zur Mutter ist die Liebe zur Erhaltung des Lebens.“ Jean-Jacques Rousseau
- „In des Lebens Mitte sieht der Mensch rückwärts; und seine Mutter ist seine erste Liebe.“ Friedrich Nietzsche
- „Alles, was ich bin, verdanke ich meiner Mutter.“ Leo Tolstoi
- „Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt.“ Theodor Fontane
- „Eine Mutter ist die einzige Person, die die Tränen ihrer Kinder fühlen kann, ohne sie zu sehen.“ Nathaniel Hawthorne
- „Das Kind ist für die Mutter der Inbegriff allen Glückes. Kleine Sorgen können ihre ständige Seligkeit vorübergehend trüben, doch ihre große königliche Freude kann kein Leid töten.“ Paul Keller
- „Mutterliebe ist die treibende Kraft der Menschheit.“ Ralph Waldo Emerson