Johann Peter Eckermann (1792 – 1854), deutscher Schriftsteller, Dichter, Lyriker, Vertrauter und literarischer Sekretär Goethes
Quelle: Aphorismen; Aus der Sammelhandschrift „Einzelne Gedanken und Ansichten (Betrachtungen)“, Goethe-Museum, Düsseldorf
Was Eckermann sagte über Erfahrung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Man kann sehr viel erfahren, ohne erfahren zu werden.“ Peter Sirius
- „Lerne vom Schlimmsten Gutes und Schlimmes nicht von den Besten.“ Johann Caspar Lavater
- „Wer viel erfahren hat, staunt nur über das Gute.“ Emanuel Wertheimer
- „Wir sind Aufbewahrer der unzähligen Begebenheiten, der Erfahrungen, der Erfindungen und der Werke des menschlichen Geistes.“ Georg Forster
- „Die Erfahrungen des Lebens sollen uns reinigen von allen unverständigen und lasterhaften Wesen. Tun sie das, so wird unser Alter still und glücklich … tun sie es aber nicht, brennen die Wünsche der Torheit und des Lasters noch in uns, wenn die Kraft des Lebens schwindet…“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Die Erfahrung, die die Privatleute erleuchtet, verdirbt die Fürsten und die Leute in hohen Stellungen.“ Nicolas Chamfort
- „»Alte Erfahrungen« nennt man jene, die immer neu gemacht werden müssen.“ Otto Weiß
- „Hüte dich, Beobachtungen für Erfahrungen zu halten!“ Anna Dix
- „Nicht die Jahre, die Erfahrungen machen alt; darum wäre der Mensch das unglücklichste aller Geschöpfe, wenn er ein fleißiger Schüler der Erfahrung wäre. Dass jedes neue Geschlecht und jede neue Zeit von der Wiege ausgehe – das ist es, was die Menschheit in ewiger Jugend erhält.“ Ludwig Börne