
Hippokrates von Kos (460 – etwa 377 v. Chr.), griechischer Arzt und Lehrer, gilt als der berühmteste Arzt und Mediziner des Altertums »Vater der (modernen) Medizin«
Quelle: Fuchs (Hg.), Sämmtliche Werke, 2 Bde., 1895-97
Was Hippokrates sagte über die Einbildung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Gibt es etwas so Ausschweifendes wie die Einbildungen des menschlichen Gehirns? Wo ist ein Kopf, der keine Chimäre enthielte?“ John Locke
- „Mit gewissen Dingen der Einbildung geht es einem wie mit dem Horizont. Er existiert augenscheinlich. Man hat ihn ja jederzeit vor sich, wohin man auch blicken mag. Aber hartnäckig weicht er zurück, sobald man auf ihn zustrebt, sei es langsam oder schnell. Er bleibt immer in derselben Entfernung.“ Théophile Gautier
- „Jeder Mensch hält sich für so wichtig, wie ihm seine Umgebung sich einzubilden gestattet.“ Max Verworn
- „Wer den, der sich einbildet Verstand zu haben, zu Verstand bringen will, vergeudet seine Zeit.“ Demokrit