Miguel de Cervantes Saavedra (1547 – 1616), spanischer Schriftsteller, Staatsdiener und Spaniens Nationaldichter, Autor von Don Quijote
Quelle: Der Eifersüchtige von Extremadura (El celoso extremeño), 1613
Was Cervantes Saavedra sagte über das Gold.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Gold glänzt zumeist, wo Tugend nicht mehr strahlt: Die Sterne glühn erst, wenn die Sonne sank.“ Edward Young
- „Es herrscht nun wahrlich das goldene Zeitalter, die meiste Ehre gehört dem Gold, mit Gold verschafft man sich Liebe.“ Ovid
- „Das goldene Zeitalter war damals, als das Gold noch nicht herrschte.“ Claude-François de Lezay-Marnésia
- „Gold macht nicht jeden reich, Gold ist geschmeidig und weich wie ein Lurch. Schlängelt sich zwischen den Fingern durch. Gold entrollt, von Gott gewollt. Gold soll nicht frech sein. Gold darf nicht Blech sein, nicht durchmessingt oder durchsilbert. Gold will redlich frei sein, ohne aufgezwungnes Beisein, Hören Sie, Gilbert? Gold macht uns trunken. Gold stinkt als Halunkensold. Gold macht nicht gut. Gold wittert Blut. Gold macht nicht froh. Wo ist Gold? Wo? In Europa ist kein Gold mehr da. Alles Gold ist in Amerika. Doch Sie haben recht, mein lieber Mister, Deutschland nährt ein bißchen viel Minister. In den Einzelstaats-Beamtenheeren könnte man die Hälfte gut entbehren.“ Joachim Ringelnatz
- „Der Stein prüfet das Gold, das Gold die Leute.“ Paul Winckler
- „Tu‘ du nur Gold in deinen Beutel! Ist dieser voll, verzeiht man dir gerne deinen – leeren Kopf!“ Guido Peters
- „Verdammter Durst nach Gold, wohin bringst du die Herzen! Und o, verdammte Herzen, wohin bringt ihr das Gold.“ Karl Friedrich Kretschmann
- „Und mehr noch als tausend Gründe wiegt des Goldes Macht.“ Euripides
- „Geringer als Gold ist Silber, geringer als die Tugenden das Gold.“ Horaz
- „Gold, ach wärest du nicht, wir genössen des goldenen Alters! Du nur, leidiges Gold, brachtest die eiserne Zeit.“ Friedrich Haug